Institut für Innovation in Bildungs- und Unternehmensprozessen
	Das EU-kofinanzierte Projekt „Integrative Fachkräftesicherung in der Pflege (IFaP)” wurde im Rahmen des Integrationspreises Rheinland-Pfalz 2025 in der Kategorie „Gut ankommen – besser starten“ als Best Practice geehrt.
Die Auszeichnung würdigt das Engagement von IFaP für die erfolgreiche Integration internationaler Pflegefachkräfte und Auszubildender. Durch praxisnahe Unterstützung und interkulturelle Begleitung trägt das Projekt zu nachhaltiger Fachkräftesicherung und gesellschaftlicher Teilhabe bei.
Mehr Informationen finden Sie auf der IFaP Projektseite.
	Im Herbst startete bei unserem Kooperationspartner reha GmbH in der Werkstatt für behinderte Menschen in Lebach ein spannendes Pilotprojekt “Lerninhalte erstellen mit H5P“ durchgeführt von ed-media e.V. im Rahmen des EU-Projekts INCLUREG.Rund zehn Mitarbeitende mit Behinderung sowie Gruppenleiter nahmen an einer H5P-Schulung teil. Ziel ist es, Arbeitsprozesse in den Werkstätten digital aufzubereiten.
Den vollen Bericht können Sie hier lesen.
	Nicole Strohe wurde durch ihr Netzwerk auf das KOMPASS-Förderprogramm aufmerksam, das sie sofort überzeugte: „Mich interessieren besonders Zukunftsthemen wie digitale Geschäftsmodelle, Sichtbarkeit und nachhaltige Positionierung.“ Sie schätzt die Möglichkeit, als Solo-Selbstständige in ihre Weiterentwicklung zu investieren: „Das Programm bietet nicht nur wirtschaftlichen, sondern auch persönlichen Mehrwert.“
Zum vollständigen: Interview.
	Im Rahmen des IFaP-Projekts fand am 25. Juni 2025 unser vierter intensiver und erfolgreicher Workshop zum Thema „Interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit in interkulturellen Teams“ statt. Teilgenommen haben 22 Mitarbeitende aus der Pflege – mit und ohne Migrationsgeschichte – aus den Teams unseres betrieblichen Netzwerkpartners.
Mehr Informationen finden Sie auf der IFaP Projektseite.
	Ende März fanden zwei aufschlussreiche Werkstattbesuche in Eupen und Meyerode (Belgien) statt, die den Teilnehmern nicht nur interessante Einblicke in die Arbeitswelt der Beschützenden Werkstätten boten, sondern auch die Gelegenheit, neue Perspektiven und innovative Ansätze kennenzulernen.
Weitere Informationen finden Sie hier oder der Projekt-Webseite.